Die In-vitro-Fertilisation ist eine wirksame Methode zur Behandlung der weiblichen und männlichen Unfruchtbarkeit. Die Wirksamkeit des IVF-Programms wird von Faktoren wie dem Alter des Patientenpaares, der Dauer des Unfruchtbarkeitsproblems, der Anzahl und Qualität der erhaltenen Embryonen, dem Zustand des Endometriums der Gebärmutter der Frau beeinflusst. Auch Lebensstil und schlechte Angewohnheiten können eine Rolle spielen.
Was beeinflusst die Wirksamkeit von IVF?
Nach Beobachtungen von Spezialisten hängt die Wirksamkeit der Behandlung zu 80% von der Qualität des in die Gebärmutter übertragenen Embryos und zu 20% vom Zustand des Endometriums der Gebärmutter, dh seiner Bereitschaft zur Einnistung des Embryos, ab. Die Qualität der Embryonen wiederum wird durch die Qualität der Fortpflanzungszellen der Eltern bestimmt.
Um die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen IVF zu erhöhen, ermöglichen moderne Methoden der Ei- und Samengewinnung, spezielle Techniken der In-vitro-Fertilisation und die weitere Kultivierung im Labor unter der Aufsicht von Embryologen. Als Ergebnis werden Embryonen mit dem höchsten Implantationspotenzial für den Transfer ausgewählt.
Vor dem Embryotransfer führt der Reproduktionsspezialist wiederum eine medikamentöse Vorbereitung der Gebärmutterschleimhaut der Patientin durch, um die Chancen einer erfolgreichen Embryoimplantation zu maximieren.
Welche Technologien helfen, die Wirksamkeit der IVF zu erhöhen?
Steigerung der IVF-Ergebnisse zu erhöhen, nutzt die Klinik alle heute weltweit existierenden ART-Technologien: zu erhöhen, nutzt die Klinik alle heute weltweit existierenden ART-Technologien:
IMSI, PICSI (Methoden zur Auswahl der besten Spermien);
- Mikrofluidischer Chip zur Samensortierung;
- ICSI (intrazytoplasmatische Spermieninjektion);
- Kultivieren von Zellen und Embryonen in einer speziellen Umgebung Embryogen;
- Timelapse (Technologie zur kontinuierlichen Überwachung der Entwicklung von Embryonen);
- Präimplantationsdiagnostik von Embryonen (NGS, FISH, aCGH, PCR);
- Assisted Laser Hatching (Dissektion der Embryomembran, um den Einnistungsprozess in die Gebärmutter zu erleichtern).