Kommunikation ist ein Prozess, der aus folgenden Tätigkeiten besteht:

    • körpersprachliche, lautsprachliche, schriftliche oder sächliche Signale auffangen
    • die aufgefangenen Signale innerlich verarbeiten(Zeitspanne, die dafür gebraucht wird:
      von Bruchteilen von Sekunden bis hin zu vielen Jahren)
    • Reagieren (auf Grund von Instinkten, Gefühlen,
      Gewohnheiten oder bewussten Entscheidungen)
      = Signale senden (nach außen, aber auch nach innen)

 

Inhalte der Kommunikation können sein:

    • Informationen über die eigene Befindlichkeit (Selbstoffenbarungsebene)
    • Informationen über eigene Wünsche und Ansprüche (Appellebene)
    • Informationen über Tatsachen, Wissen, Beobachtungen,
      Einschätzungen (Sachebene)
    • Informationen über den Kommunikationsprozess selbst und
      über ihre Bewertung (Beziehungsebene)

Bitte finden Sie hierfür Beispiele.

 

Die Qualität der Kommunikation ist (mit)bestimmend für:

die Qualität der Beziehungen zwischen Menschen,
und zwar im Einzelnen

    • für das Ausmaß an Vertrauen in der Beziehung
    • für das Wohlbefinden der Kommunikationspartner
    • für das Ausmaß an gefühltem Respekt zwischen ihnen
    • für das Ausmaß an empfundener/ anerkannter Autorität
    • für die Effektivität des Zusammenwirkens

Bitte finden Sie hierfür Beispiele.

 

Eine Kommunikation, die als unbefriedigend oder belastend empfunden wird, kann von einem Partner jeder Zeit abgebrochen oder zumindest reduziert werden.

Die Qualität der Kommunikation kann in einer Aufwärts-Spirale  oder in einer Abwärts-Spirale verlaufen.