von Hanna Vock
Bitte lesen Sie auch: Theaterspiel im Kindergarten.
Theaterspiel ist – sofern die Kinder sich dafür begeistern lassen – für eine ganzheitliche und dabei stark kognitiv ausgerichtete Förderung hoch begabter Kinder bestens geeignet, insbesondere für Kinder ab 5 Jahren. Auch jüngere Kinder können in eine Theaterspielgruppe integriert werden, wenn die Arbeit von den älteren Kindern gut getragen wird.
Theaterspiel ist zu unterscheiden vom spontanen oder angeleiteten Rollenspiel. Der entscheidende Unterschied ist: Theaterspiel umfasst mehr Bereiche, die vom Kind gleichzeitig beachtet und kognitiv integriert werden müssen, und deshalb ist es schwieriger. Kreative Anteile im engeren Sinne, also das freie Formulieren und das Ausdenken des Stückes und der einzelnen Rollen, treten zunächst in den Hintergrund. Sobald die Kinder dann einige Techniken erlernt haben, kann sich ihre Kreativität im Spiel umso besser entfalten.
Wie das Theaterspiel methodisch angelegt wird, richtet sich danach, wieviel Erfahrung und Übung die Erzieherin selbst und die teilnehmenden Kinder mit Theaterspiel haben. Die folgenden Anregungen sind für Alle gedacht, die noch nicht viel Erfahrung haben.
Es gibt natürlich auch andere gute Wege hin zum Theaterspiel mit Kindern. Hier möchte ich meine Erfahrungen anbieten.
Dabei geht es um:
1. die Zielvorstellung: Was sollen die Kinder lernen können?
2. die Auswahl der Geschichte, die gespielt werden soll.
3. die Zusammensetzung der Kindergruppe.
4. die Frage: Aufführung Ja oder Nein?
5. organisatorische Hinweise und
6. methodische Hinweise.
Außerdem finden Sie unter Punkt 2 „Regiebücher“ zu drei Theaterstücken, mit denen Sie arbeiten können und die Sie für Ihre Bedingungen anpassen und nach Ihren Ideen abändern können.
Zu 1.
Die Zielvorstellung: Was sollen die Kinder dabei lernen können?
Anfangs spielte Theater in meinem Kindergarten nur eine Randrolle. Es war nicht ständiger Bestandteil der Methodik. Ich empfand es damals als mühsam und manchmal auch frustrierend, mit den Kindern ein Theaterspiel zu entwickeln. Das änderte sich erst, als dieselben kognitiv und/oder schauspielerisch besonders begabten Kinder zum zweiten und dritten Mal in kurzer Folge intensiv Theater spielten. Es zeigte sich, dass wir uns eingearbeitet hatten, dass die Mühen des Anfangs überwunden waren. (Ähnliches passierte später, als Tanz ein ständiger Bestandteil meiner Methodik wurde.)
Ich möchte also dafür plädieren, nicht nur “mal“ Theater zu spielen, sondern die dafür wichtigen Fähigkeiten mit den Kindern beständig zu entwickeln. Dann entsteht mit der Zeit der Effekt, dass neu hinzukommende Kinder, auch wenn sie nicht so begabt sind wie die „Initiatoren“, sich vieles von den erfahreneren Kindern abgucken können.
Das erleichtert Ihnen die Arbeit, und führt zu weniger Leerlauf und Frustration
– und dann macht es bald allen Beteiligten richtig Spaß! Und die Kinder lernen sehr viel dabei.
Für günstig halte ich, wenn im Team eine hierfür besonders begeisterte und talentierte Kollegin die Sache in die Hand nimmt und die Unterstützung des Teams erhält.
Meine Ziele für das Theaterspiel waren:
1. für alle Kinder:
– Sie sammeln Basiserfahrungen mit dem aktiven Theaterspiel. Worauf kommt es an, wenn man Theater spielen will? (Siehe weiter unten: methodische Tipps.)
– Sie probieren die verschiedenen Ausdrucksmöglichkeiten (Sprache, Mimik, Gestik) bewusst aus, werden dabei angeleitet und erfahren eine Spiegelung durch die Zuschauer.
– Sie erfahren, dass für den Erfolg kooperatives und diszipliniertes Verhalten notwendig ist, und üben es.
– Sie erleben es, in einem Gesamtkunstwerk eine eigene Rolle zu übernehmen und so zum Gelingen des Ganzen beizutragen.
– Sie erleben das Entstehen eines komplexen Gesamtkunstwerks.
2. Zusätzliche Ziele für die intellektuell hoch begabten und/oder für Schauspiel besonders begabten Kinder:
– Sie erleben die Entfaltung ihrer Begabung “nach oben offen“. Das heißt, die Erzieherin achtet sorgfältig darauf, welche Fähigkeiten die hoch begabten Kinder zeigen und spornt sie an, an ihre (Leistungs-) Grenzen zu gehen.
– Die Kinder behalten den Überblick über das entstehende Gesamtkunstwerk in allen seinen Phasen.
– Sie übernehmen Hauptrollen, die hohe Anforderungen an die Vorstellungskraft, an die Ausdauer und an das Gedächtnis stellen.
– Sie gehen den eigenen Möglichkeiten entsprechend zu Sprechrollen über. Das heißt, die Erzählerrolle wird immer stärker dadurch entlastet, dass das Kind auch die sprachlichen Anteile der Rolle vom Erzähler übernimmt (siehe methodische Tipps).
– Sie üben sich in Sonderrollen, zum Beispiel übernehmen sie die Aufgaben der Souffleuse, der Requisitenmeisterin oder auch des Erzählers (vielleicht zunächst nur in einer Szene).
– Sie üben mehrere Rollen vollständig, so dass sie jederzeit für ein anderes Kind einspringen können.
– Sie erweisen sich als Vorreiter, wenn es darum geht, eine Szene ganz neu zu probieren.
– Sie machen kreative Vorschläge für die Gestaltung des Stückes (Kritik, Abänderungsvorschläge, zusätzliche Ideen).
– Sie stellen gedankliche Verbindungen zu professionellen Theateraufführungen her.
– Sie erleben, dass ihr hoher Anspruch, was das Ergebnis betrifft, Ernst genommen und unterstützt wird. (Siehe das Beispiel von Marja und den Kasperpuppen im Beitrag Spielgefährten und Freunde hoch begabter Kinder.)
Zu 2.
Die Auswahl der Geschichte, die gespielt werden soll.
Jede spannende und/oder lustige Geschichte ist geeignet. Grundlage können Bilderbücher, Märchen oder selbst ausgedachte Geschichten sein. Die Geschichten dürfen auch geändert werden. Geschichten abzuändern, ist eine wichtige frühe Erfahrung gerade für hoch begabte Kinder, bei der ihre Fähigkeiten und Neigungen zu divergentem und unkonventionellem Denken berücksichtigt und weiter entwickelt werden.
(Siehe auch: Divergentes Denken.)
Gut ist, wenn sich die Geschichte leicht und sinnvoll in einzelne Szenen aufteilen lässt.
Für einen ersten Theaterspiel-Versuch sollte die Geschichte kurz sein, damit die Kinder zunächst Übersicht und Orientierung gewinnen können, was Theater ausmacht (siehe methodische Hinweise).
Die Vorarbeit der Erzieherin sollte sein, ein Regiebuch zu entwerfen, das sich im Verlaufe des Spiels dann noch ändern und verbessern wird, weil Ideen der Kinder einfließen und weil beim Erspielen der Szenen immer deutlicher wird, was die Kinder gut umsetzen können und was bei den Zuschauern gut ankommt.
Hier finden Sie Beispiele zu solchen Regiebüchern:
„Rotkäppchen“ (für einen Einstieg ins Theaterspielen besonders geeignet).
„Hänsel und Gretel“ (anspruchsvoller, hoch begabte Kinder finden hier mehr Möglichkeiten und Herausforderungen).
„Das Märchen von der Prinzessin, die fast allen zu schlau war“ (Es stellt deutlich höhere Anforderungen an die Ausdauer der Kinder und es braucht wesentlich mehr Zeit, bis es erspielt ist. Es sollten hierbei auch besonders begabte Grundschulkinder mitmachen.)
Zu 3.
Die Zusammensetzung der Kindergruppe
Wenn die Kinder noch keine kontinuierliche Erfahrung im Theaterspiel haben, ist es günstig, mit einer kleinen Gruppe von 4 bis 5 Kindern anzufangen. (Siehe auch: Förderung in Kleingruppen – Möglichkeiten und Vorteile.)
Wenn Sie gruppenübergreifend oder offen arbeiten, empfiehlt es sich, gemeinsam mit dem Team Kinder zu entdecken, auf die wenigstens eines der folgenden Merkmale zutrifft:
– erwiesene oder vermutete hohe intellektuelle Begabung,
– besonderes Interesse und Talent zum Schauspielern,
– außergewöhnlich gute sprachliche Fähigkeiten,
– Freude am Darstellen (auch der eigenen Person) und am Präsentieren.
Sympathie unter den beteiligten Kindern macht das ganze erfreulicher.
Später wird es möglich sein, andere Kinder einzubeziehen. Zunächst sollte man diese Kriterien Ernst nehmen, damit die Kinder nicht schnell die Lust verlieren, weil es (wieder mal) nicht in ihrem Tempo oder mit ihrem qualitativen Anspruch vorwärts geht.
Die ersten „Schauspieler“ des Kindergartens sollten absolut Freiwillige sein. Schließlich müssen sie ja für die Nachkommenden erst mal eine Spur und ein Beispiel schaffen, an dem sich die Anderen dann orientieren können. Also bitte kein Kind dazunehmen, für das es „mal wichtig wäre, dass es mal aus sich rauskommt / sich was zutraut“. Möglicherweise fühlt dieses Kind sich später von sich aus angezogen von dem interessanten Treiben rund ums Theaterspiel.
Freiwilligkeit sollte aber auch im weiteren Verlauf einen sehr hohen Stellenwert haben. Denn wir sind ja noch im Kindergarten…
Zu 4.
Aufführung Ja oder Nein?
Diese Frage sollte in den Anfängen verneint werden. Um zunächst bei allen Beteiligten unbeschwerte Begeisterung fürs Theaterspiel aufkommen zu lassen, sollte kein Druck und erst recht kein Termindruck aufgebaut werden.
Wenn es dann doch auf Wunsch der Kinder am Ende zu einer oder mehreren Aufführungen kommt, umso besser. Aber nicht grad noch schnell vor der Nikolausfeier oder dem Sommerfest, sondern zu einem eigenen passenden Termin (zum Beispiel eine Aufführung für alle Kindergartenkinder oder bei einem Großelternnachmittag – Großeltern sind erfahrungsgemäß besonders wohlwollende und aufmerksame Zuschauer.)
Hat sich das Theaterspiel im Kindergarten erst mal etabliert, wird es schon Aufführungen geben.
Zu 5.
Organisatorische Hinweise
Es ist für alle Beteiligten motivierend und Spaß bringend, wenn das Theaterspiel an dem festgelegten Probentermin stattfinden kann und nicht etwa kurzfristig verschoben wird oder ausfallen muss. Auch Unterbrechungen und Störungen sollten unbedingt vermieden werden.
Daher ist es sinnvoll, wenn sich die Erzieherin, die am Theaterspiel beteiligt ist, sich für die Probenzeit aus dem restlichen Tagesgeschehen herausnehmen kann (also keine Telefonate, keine Tür-und Angelgespräche mit Eltern, kein Tee holen oder eben noch das Frühstück zubereiten).
Auch die Kinder sollen sich ganz auf das Theaterspiel einlassen können. Das heißt, dass die Zeiten so geplant werden, dass die Kinder nicht für parallele Aktionen aus dem Spiel geholt oder von den Eltern abgeholt werden.
Zu 6.
Methodische Hinweise.
Hier möchte ich Ihnen meine eigenen Erfahrungen schildern, als Angebot, wie es funktionieren kann. Auch andere Wege sind möglich. Da Theaterspiel, so wie ich es hier darstelle, ein Projekt ist, weise ich auch auf den Artikel Förderung in Projekten hin.
6.1
Fangen Sie an zu spielen, sobald die Kinder die Geschichte kennen und verstanden haben.
Halten Sie sich nicht mit Kulissenbau
und Kostümbastelei auf.
Das kann nebenbei wachsen. Oder es wird von einer „Requisitengruppe“ übernommen, die aus Kindern besteht, die sehr gerne werken und gestalten, jedoch nicht Theater spielen möchten.
Zu Beginn reicht es, die verschiedenen Orte auf der Bühne (zum Beispiel das Hexenhaus) anzudeuten, etwa mit einem bestimmten Tuch auf dem Boden. Wichtiger ist die Beschaffung der für die Spielhandlung nötigen Requisiten und eines Vorhangs.
6.2
Legen Sie gleich zu Anfang fest, wo die Bühne und wo der Zuschauerraum sein soll. Wenn Sie einen Turnraum haben, könnten Sie überlegen, ob dort an der Wand zwei stabile Haken angebracht werden können, an denen Sie immer wieder schnell eine Leine oder ein Drahtseil befestigen können. Diagonallösungen, die eine große Ecke als Bühnenraum abtrennen, haben sich bewährt.
6.3
Der Vorhang ist wichtig als räumlich und zeitlich strukturiendes Element:
– Hier die Schauspieler – da die Zuschauer.
– Jetzt wird gespielt – jetzt ist Pause bzw. jetzt werden Dinge besprochen.
Der Vorhangstoff sollte nicht zu schwer sein, damit die Leine nicht durchhängt (mit Decken oder vorhandenen Stoffen ausprobieren). Er sollte aber auch nicht so leicht sein, dass ihn das leiseste Lüftchen in Bewegung bringt. Ob Sie zum Aufhängen Schlaufen oder einen Schlauchtunnel nähen (lassen), durch den die Leine gezogen werden kann, ist im Grunde egal.
Es macht auch Spaß, den Fundus über Jahre immer weiter zu verschönern. Am Anfang kann man improvisieren.
6.4
Verteilen Sie die Rollen nicht am Anfang. Alle Kinder sollten im Laufe des Projekts alle Rollen ausprobieren können, wenn sie es möchten. Günstig für dieses Vorgehen ist, wenn Sie die Kostüme so weit und locker planen, dass sie allen Kindern passen oder zumindest mit wenigen Handgriffen angepasst werden können. Also kein Prinzessinnenkleid mit schmal gearbeiteter Taille.
1. Regel: Auf der Bühne sind die Schauspieler, die im Moment gerade dran sind. Alle anderen sind derweil Zuschauer und halten sich im Zuschauerraum auf.
Auch die Zuschauer haben eine große Bedeutung:
Sie dürfen, wenn die Szene vorbei ist, klatschen, kritisieren und Vorschläge machen – und es danach selber ausprobieren. So ist Theaterspiel auch ein gutes Lernfeld für Kritik und Selbstkritik.
6.5
Konzentrieren Sie sich zunächst auf eine Szene, die immer wieder geprobt wird, in wechselnder Besetzung. Das muss nicht unbedingt die erste Szene sein. Immer nach dem Schema:
Der Vorhang ist geschlossen – der Vorhang geht auf – es wird gespielt – der Vorhang schließt sich – wir sprechen drüber.
2. Regel: Beim Proben der einzelnen Szene darf nur die Regisseurin mit Kritik oder Vorschlägen dazwischen gehen. (Hoch begabte Kinder, die auch eine Schauspiel-Begabung haben, können nach meiner Erfahrung zeitweise auch diese Rolle erfolgreich ausfüllen – und profitieren sehr davon.)
Sowohl bei diesen Interventionen der Regisseurin, die behutsam und nicht zu häufig sein sollten, wie auch vor allem vor und nach dem Spielen einer Szene kann man üben, über die Situation und die Gefühle der handelnden Personen zu reden und die entsprechenden Gefühle auszudrücken (in Haltung, Gestik, Mimik und evtl. Stimme und Sprechweise).
Das Schwierige für jüngere Kinder ist beim Theaterspiel, dass es so vielfältige Anforderungen stellt. Da ist das Verständnis der Rolle selbst, ihre Einordnung in das Gesamtstück, dann sind da die zeitlichen Abläufe, des weiteren die Mimik, die Gestik, die Bewegung im Bühnenraum, die Lautstärke, die Modulation und Anpassung der Stimme an die Erfordernisse der Spielsituation, die Zuwendung zum jeweiligen Spielpartner sowie die Reaktion auf ihn, die Wendung zum Publikum und schließlich sind da auch noch die Worte, die gesagt werden sollen.
Im spontanen Rollenspiel der Kinder geschieht dies eben spontan, im Theaterspiel mit einer festgelegten Geschichte besteht die Aufgabe aber darin, an einem Gesamt“kunst“werk mitzuwirken und sich in das Gesamtkunstwerk auch einzufügen. Nicht umsonst wird von den größten Stars gern gesagt: „Er ist ein sehr disziplinierter Schauspieler.“
Gerade dieses Schwierige macht aber das Theaterspiel gerade für hoch begabte Vor- und Grundschulkinder auch so interessant,
wenn sie denn Lust dazu haben.
6.6
Um die Schwierigkeit in Grenzen zu halten und alles außer dem gesprochenen Text erst mal üben zu können, ist es sinnvoll, die Rolle der Erzählerin einzuführen. (Siehe auch in den Regiebüchern zu „Hänsel und Gretel“ und dem „Märchen von der Prinzessin, die fast allen zu schlau war“.)
Zunächst sollte diese Rolle von einer Erzieherin übernommen werden, da es nicht nur um das Vorlesen geht, sondern auch der Spielvorgang auf der Bühne beachtet und mit dem Vorlesen zeitlich koordiniert werden muss. Später kann vielleicht auch ein sicher lesendes Kind diese Aufgabe übernehmen.
Der Einsatz einer Vorleserin oder eines Vorlesers hilft den Kindern, sich im Stück zu orientieren und mit wenig – zur Not zunächst auch ganz ohne – Sprache auszukommen. Mit zunehmender Sicherheit und Gewandtheit können die Kinder dann – je nach ihren individuellen Wünschen und Fähigkeiten – immer mehr Sprechrolle übernehmen, woran sich die Vorleserin natürlich anpassen muss.
6.7
Wenn ein Kind (noch) unbeholfen – oder unsicher oder schüchtern – ist, spielen Sie mit ihm im Dialog, übernehmen Sie (oder ein sicheres Kind) eine der Rollen. Das Kind kann sich eher in die Rolle hineinversetzen, wenn es ein sinnvoll agierendes Gegenüber hat, als wenn beide zunächst keine Idee haben, wie sie es machen können.
6.8
Bei meinen Theaterprojekten hatten die (hoch und besonders begabten) Kinder nach wenigen Proben keine Probleme, zwischen den Szenen hin und her zu springen. Es war für sie egal, ob erst die dritte, dann die fünfte und dann vielleicht die zweite Szene geprobt wurde. Sehr schnell waren sie in dem Stück „zu Hause“ und erinnerten die schusselige Regisseurin (mich) an wichtige Einzelheiten der jeweiligen Szene.
Bitte lesen Sie auch: Theaterspiel im Kindergarten,
auch wenn sich beide Beiträge in einigen Passagen überschneiden.
Datum der Veröffentlichung: April 2017
Copyright © Hanna Vock, siehe Impressum