von Hanna Vock
Zu den Spielregeln siehe: Quiz-Spiel
St.Martin ist auf einem Ross geritten. Was ist ein Ross?
- – ein Esel?
- – ein Kamel?
- – ein Pferd?
Warum ist er nicht mit dem Auto gefahren?
Wann ist die Geschichte passiert?
- – im letzten Jahr?
- – vor vielen, vielen Jahren?
- – als du noch nicht geboren warst?
Kennst du drei Dinge, die es zu der Zeit von St.Martin noch nicht gab?
Was ist ein Bettler?
- – ein Mensch, der nicht genug zu essen hat?
- – ein Mensch, der zu viel Geld hat?
- – ein Mensch, der kein Zuhause hat?
Gibt es auch heute noch Bettler?
Hast du schon mal einem Bettler Geld gegeben?
Was hat der Bettler getan, um nicht zu erfrieren?
- – Ist er in die warme Wohnung gegangen?
- – Hat er um Hilfe gebeten?
- – Hat er sich Handschuhe angezogen?
Welche Jahreszeit war es, als die Geschichte geschehen ist?
Wie muss das Wetter sein, damit es Schnee gibt?
Woraus besteht Schnee?
Was ist denn Frost?
- – wenn man traurig ist?
- – wenn es ganz kalt ist?
- – wenn es regnet?
Wie sieht das Thermometer bei Frost aus?
Kann bei Frost die Sonne scheinen?
„Sein Ross, das trug ihn fort geschwind.“ Was heißt denn „geschwind“?
- – gemütlich?
- – schnell?
- – im Kreise herum?
Kennst du noch ein Wort, das man an Stelle von „geschwind“ sagen könnte?
Wie hat St. Martin dem Bettler geholfen?
- – Hat er ihm Geld gegeben?
- – Hat er ihm einen halben Mantel gegeben?
- – Hat er ihn zum Essen eingeladen?
Hätte er noch was anderes tun können?
Hatte er viel oder wenig Zeit?
Hat er von jetzt an immer nur einen halben Mantel?
Womit hat St. Martin seinen Mantel zerschnitten?
- – mit einem Messer?
- – mit seinem Schwert?
- – mit einer Schere?
Warum hat er das getan?
Was würde passieren, wenn du deine Jacke zerschneiden würdest?
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Und hier nochmal der Text:
Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind,
sein Ross, das trug ihn fort geschwind.
Sankt Martin ritt mit leichtem Mut,
sein Mantel deckt ihn warm und gut.
Im Schnee saß, im Schnee saß,
im Schnee, da saß ein armer Mann,
hat Kleider nicht, hat Lumpen an:
„O helft mir doch in meiner Not,
sonst ist der bittere Frost mein Tod!“
Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin zieht die Zügel an,
sein Ross steht still beim braven Mann.
Sankt Martin mit dem Schwerte teilt
den warmen Mantel unverweilt.
Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin gibt den halben still,
der Bettler rasch ihm danken will.
Sankt Martin aber ritt in Eil
hinweg mit seinem Mantelteil.
Datum der Veröffentlichung: November 2013
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